Technische Elektrizitätslehre 2

Vortragende/r (Mitwirkende/r)
Nummer0000002009
Art
Umfang3 SWS
SemesterSommersemester 2023
UnterrichtsspracheDeutsch
Stellung in StudienplänenSiehe TUMonline
TermineSiehe TUMonline

Termine

Teilnahmekriterien

Siehe TUMonline
Anmerkung: Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt durch die Studierenden in TUMonline

Lernziele

Durch die Teilnahme an den Modulveranstaltungen erhalten die Studierenden Verständnis der physikalischen Wirkungsweise sowie der Drehmomententstehung in elektromechanischen Wandlern. Die Studierenden kennen den grundlegenden Aufbau sowie die Funktionsweise elektrischer Maschinen. Die Studierenden sind vertraut mit der Funktionsweise von Halbleiterbauelementen und deren Anwendung zur Regelung und Steuerung von elektrischen Maschinen und Wandlern.

Beschreibung

Ein Einblick in die Themengebiete der Antriebstechnik sowie Grundlagen der Elektronik. Im Rahmen der Antriebstechnik wird die prinzipielle Funktionsweise von Gleichstrommaschinen und Drehfeldmaschinen erläutert, sowie deren Betriebsverhalten vorgestellt. Im Themengebiet der Elektronik liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung des Funktionsprinzips von bipolaren und unipolaren Halbleiterbauelementen. Als zweiter Schwerpunkt wird die Anwendung dieser Bauelemente in Verstärker- und Logikschaltungen sowie in der Leistungselektronik aufgezeigt.

Inhaltliche Voraussetzungen

Technische Elektrizitätslehre 1

Lehr- und Lernmethoden

Als Lernmethode wird zusätzlich zu den individuellen Methoden des Studierenden eine vertiefende Wissensbildung durch mehrmaliges Aufgabenrechnen in Übungen angestrebt. Als Lehrmethode wird in der Vorlesungen und Übungen Frontalunterricht gehalten, in den Übungen auch Arbeitsunterricht (Aufgaben rechnen). Medienformen Folgende Medienformen finden Verwendung: - Präsentationen - Skript - Übungsaufgaben mit Lösungen als Download im Internet

Studien-, Prüfungsleistung

Die Prüfungsleistung wird in Form einer zweigeteilten, insgesamt 120-minütigen, schriftlichen Klausur erbracht, in der die Studierenden durch korrektes Lösen von Verständnis- und Rechenaufgaben nachweisen, dass sie den Aufbau sowie die Funktionsweise elektrischer Maschinen und Bauelemente verstehen, die Analyse linearer elektrischer Netzwerke beherrschen und diese Kenntnisse auf Gleich-, Wechsel- und Drehstromsysteme anwenden können. Für die Prüfung sind alle Hilfsmittel zugelassen, mit Ausnahme von Rechnern, die in höheren Programmiersprachen (BASIC, FORTRAN, PASCAL, C, usw.) programmierbar sind oder über Massenspeicher verfügen.

Empfohlene Literatur

Skriptum der FSMB zu TE II Tille/Schmitt-Landsiedel: Mikroelektronik, ausführlichere, detaillierte Betrachtung Rolf Fischer; Elektrische Maschinen; Hanser Verlag

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