Siehe TUMonline

Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist der Studierende in der Lage, die Grundzüge der elektrischen Energieübertragung zu verstehen. Er kann symmetrische und unsymmetrische Fehlerfälle im Energieerzeugungsnetz berechnen. Der Studierende ist in der Lage, die Belastung elektrischer Energieversorgungsnetze durch Ströme und Überspannungen im Fehlerfall nachzuvollziehen.

Kenngrößen elektrischer Leitungen, Energieübertragung im symmetrischen Drehstromsystem, Behandlung unsymmetrischer Belastungen im Drehstromsystem (Komponentensysteme), rechnerische Behandlung von Fehlern im Drehstromnetz, Transformatoren, Synchrongenerator, Kurzschlussströme im Drehstromnetz, Sternpunktbehandlung in Hochspannungsnetzen

Grundkenntnisse der Elektrischen Energietechnik Folgende Module sollten vor der Teilnahme bereits erfolgreich absolviert sein: - Elektrische Energietechnik

Als Lernmethode wird zusätzlich zu den individuellen Methoden des Studierenden eine vertiefende Wissensbildung durch mehrmaliges Aufgabenrechnen in Übungen angestrebt. Als Lehrmethode wird in der Vorlesungen Frontalunterricht, in den Übungen Arbeitsunterricht (Aufgaben rechnen) gehalten.

Folgende Literatur wird empfohlen: - Schwab, A.J.: Elektroenergiesysteme. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2006 - Heuck, K., Dettmann, K.-D, Schulz, D.: Elektrische Energieversorgung. 7. Auflage. Vieweg + Teubner Verlag 2007